Nach wie vor ist die Wickeltechnik eine zeitintensive und aufwendige Form der Glasperlenherstellung. Ein Glasstab wird durch die Flamme erwärmt, bis die Spitze honigartig fliesst. (Ein einzigartiger faszinierender Vorgang.) Die weiche Glasmasse wird um einen Edelstahlstab gewickelt. Die Drehung wird so lange wiederholt, bis sich die gewünschte Form entwickelt hat.
Perlen passen sich Ihren Hintergründen an. So kann eine Glasperle für einen kleinen Jungen aussehen, wie sein eigener kleiner Planet. Für eine Blumenliebhaberin, wie Frühlingsblumen auf einer Wiese. Für die Schönheit, wirkt die Glasperle immer edel zum kleinen Schwarzen. Was sagt mir wohl meine eigene nächste Perle?
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